Barbour Jacken: Qualität und Optik

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Der Klassiker unter den Outdoorjacken: Die Barbour Jacken

Die Barbour Jacken haben schon eine lange Geschichte. Entwickelt wurden die Barbour Jacken in Nordengland. Auch das britische Königshaus wird mit den praktischen und hochwertigen Barbour Jacken beliefert. Sie sind vollkommen wasserfest, ohne dass die Jacken künstlich hergestellt werden.

 

Erreicht wird die Wasserundurchlässigkeit durch eine Wachsschicht, die auf den Außenstoffbereich der Barbour Jacken aufgebracht wird. Sollte die Wachsschicht durch das Tragen dünner werden, dann können die Jacken jederzeit nachgewachst werden. Gern getragen werden die Barbour Jacken von Jägern. Aus diesem Grund gab es die klassischen Barbour Jacken zunächst auch nur in dem bekannten Jagdgrün mit passendem Karoinnenfutter. Der eigentliche Baumwollstoff der Barbour Jacken kann jederzeit repariert werden, sollte es zu einem Defekt. Hierzu wird die Jacke zum Hersteller eingeschickt, der mittels eines Stoffflickens einfach eine Reparatur vornimmt. Dies kann sich lohnen, weil eine neue Jacke erheblich teurer ist als eine Reparatur.

Barbour Jacken

 

Die Veränderungen im Laufe der Zeit

Barbour entwickelte im Laufe der Zeit ein breiteres Sortiment seiner beliebten Jacken, die auch dem heftigsten Niederschlag standhalten. Die Jacken wurden nach und nach ein Moderenner auf der Straße. So wurde die Jacke noch in dem Farbton blau aufgelegt. Das Futter wurde entsprechend farblich angepasst und ist ebenfalls kariert. Als Zusätze kamen noch Kapuzen, die einfach an den Cordkragen der Jacken angeknöpft werden konnte. Auch in der Länge kam es zu veränderungen. Dreiviertellange Mäntel aus dem wasserresistenten Stoff wurden kreiert. Die Jacken sind so begehrt, weil sie einen optimalen Schutz vor schlechter Witterung bieten und dabei einen sehr guten Tragekomfort bieten.

 

Im weiteren Verlauf wurden die Jacken noch mit Zubehör ausgestattet. So kam es zur Produktion eines einknöpfbaren Teddyfutters. So konnten die beliebten Jacken auch im Winter eingesetzt werden. Barbour hatte von Anfang an ein Patent auf den doppelläufigen Reißverschluss, mit dem die Jacke geschlossen und bei Belieben im unteren Bereich leicht geöffnet werden konnte. Getragen werden die Unisex-Jacken von Damen und Herren. Praktisch an den Jacken sind die sehr großen aufgesetzten Taschen, die einen guten Platz für viele Utensilien bieten. Zusätzlich verfügen die Jacken über innenliegende Taschen. 

 

Styling einer Barbour Jacke

Die klassischen Jacken werden im Outdoorbereich von Reitern oder Jägern getragen. Weiterhin ist sie nach wie vor ein klassisches Modestatement. So werden die Jacken auch über ein Sakko oder Blazer getragen. Die Wachsschicht der Jacke wird beim Tragen und Sitzen nicht abgetragen, sodass man hier nicht befürchten muss, dass sich die Wachsschicht auf andere Textilien überträgt. Weiterhin wird die Jacke nicht nur für einen Waldspaziergang getragen. Auch im städtischen Bereich wird die Jacke immer wieder zum klassischen Hingucker. Sie hat sich als optimale Schlechtwetterjacke etabliert, die man über sehr viele Jahre tragen kann und die immer wieder einen optimalen Schutz vor Feuchtigkeit bietet, wenn sie regelmäßig nachgewachst wird.